Anerkennung auch für Beamt*innen schaffen
Hendrik Wüst hat bei der DGB-Bezirkskonferenz das Tarifergebnis zum TV-L gelobt. Die GEW NRW drängt darauf, das Ergebnis der Tarifverhandlungen auf die Beamt*innen zu übertragen.
WeiterlesenHendrik Wüst hat bei der DGB-Bezirkskonferenz das Tarifergebnis zum TV-L gelobt. Die GEW NRW drängt darauf, das Ergebnis der Tarifverhandlungen auf die Beamt*innen zu übertragen.
WeiterlesenBeschäftigte von Schulen und Hochschulen, Krankenhäusern, Finanzämtern und der Polizei streiken vor der dritten Verhandlungsrunde zum TV-L gemeinsam in Düsseldorf.
WeiterlesenAm 25. November treffen wir uns zum zentralen Warnstreik in der Landeshauptstadt Düsseldorf – unter Einhaltung der AHA-Regeln! Mit an Bord: unsere neue stellvertretende Vorsitzende Marion Vittinghoff.
WeiterlesenVor der voraussichtlich finalen Runde der Tarifverhandlungen erhöhen die Beschäftigten mit einem landesweiten Warnstreik in NRW den Druck auf die Arbeitgeberseite: Auf zu den Demos in Düsseldorf!
WeiterlesenMarion Vittinghoff ist kommissarisch stellvertretende Vorsitzende der GEW NRW. Im Interview beschreibt sie ihre Herzensthemen und verspricht vollen Einsatz für eine starke Bildungsgewerkschaft.
WeiterlesenAm heutigen Abend wählte der Landesvorstand der GEW NRW in Bochum die Mönchengladbacher Schulsozialarbeiterin Marion Vittinghoff kommissarisch zur stellvertretenden Vorsitzenden.
WeiterlesenWas ändert sich an den Schulen in Hinblick auf die Lollitests in der Corona-Pandemie? Welche Mehrbelastung und auch Vorteile entstehen? Der FGA Grundschule der GEW NRW fasst die Änderungen zusammen.
WeiterlesenAm vierten Warnstreiktag waren heute rund 650 Kolleg*innen auf der Straße. Die Bildungsgewerkschaft GEW NRW erhöht den Druck auf die Arbeitgeber, ihre Blockadehaltung aufzugeben.
WeiterlesenHeute waren etwa 600 Kolleg*innen auf der Straße in Bielefeld, Gelsenkirchen und Münster. Mit drei Warnstreikorten an einem Tag erhöht die GEW NRW den Druck auf die Arbeitgeber.
WeiterlesenMit ihrer Ausstellung „Berufsverbote. Aufarbeiten und Entschädigen“ sendet die GEW NRW eine deutliche politische Botschaft: Das Land muss das durch den Radikalenerlass entstandene Unrecht aufklären!
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