Grundschulgutachten stehen in der Kritik. Damit Kinder mehr Zeit haben, sich vor einer Entscheidung zu entwickeln, fordert die Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW mehr Gesamtschulen.
Nach der ergebnislos verlaufenen zweiten Verhandlungsrunde für den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD) setzen die Gewerkschaften ihre Warnstreiks fort.
Im öffentlichen Dienst regeln Besoldungsgesetze und Tarifverträge, wer wie viel verdient. Da sollte es gerecht zugehen, meint man. Doch viele weiblich dominierte Berufe sind schlechter eingruppiert.
An den Schulen in NRW fehlen schulformübergreifend etwa 700 Schulleiter*innen und mehr als 900 Stellvertreter*innen. Eine grundlegende Besserung ist nicht in Sicht.
Nach der Moskauer GEW-Reise in 2017 besuchten jetzt zwei russische Kolleginnen NRW: Vom 5. bis 8. März hatten sie Zeit, die größte Bildungsgewerkschaft in Deutschland kennenzulernen.
Das Träger*innenrettungspaket der Landesregierung soll die Unterfinanzierung der Kitas in den nächsten zwei Jahren ausgleichen. Danach soll die Reform des Kinderbildungsgesetzes vollzogen sein.
2018 – ein besonderes Jahr aus Sicht der Frauenbewegung, denn wir feiern 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland. Zum Weltfrauentag am 8. März stellt der DGB das Thema in den Fokus.
Kitastreiks zwingen Eltern oft, kurzfristig das Familien- und das Berufsleben neu zu organisieren. Dennoch sind viele aus guten Gründen solidarisch mit den Erzieher*innen.
Die dienstliche Nutzung von Software auf dem eigenen Gerät ist durch eine Dienstanweisung geregelt. Das Dokument wirft jedoch viele Fragen auf. Die GEW NRW gibt Antworten.
Die GEW NRW hat ihre tarifbeschäftigten Mitglieder in den Kindertageseinrichtungen der Stadt Köln zu einem mehrstündigen Warnstreik am 7. März 2018 aufgerufen.